|
AktuellesBeitrag in der WDR-Sendung Lokalzeit: Ein Beuys-Schüler aus Hünxe zeigt seine Kunst mit Kruzifixen» Pressespiegel zu Kruzifix-Ausstellungen Ein ausführlicher Fernsehbericht zu Alfred Grimms Kruzifixen erschien im WDR in der Lokalzeit. Zum Fernsehbeitrag in der WDR-Mediathek Alfred Grimms Kruzifix-Objekte im Kolumbarium in St. Konrad, Marl-Huels» Pressespiegel zu Kruzifix-Ausstellungen ![]() Alfred Grimm mit Kruzifixobjekt „Rot-Kreuz-Kreuz“, 2018, 50 × 24,5 × 4 cm, Foto Martin Büttner Es ist nicht das erste Mal, dass Alfred Grimm mit künstlerischen Arbeiten in Marl in Erscheinung tritt. 1989 nahm der ehemalige Direktor des Skulpturenmuseums Glaskasten, Dr. Uwe Rüth, Grimms Fernseh-Objekte mit in die wichtige Ausstellung „Der Fernseher“ hinein. Nun kommt der Künstler mit ganz anderen Werken nach Marl zurück. Pastoralreferent Wilhelm Heek hat Kruzifix-Objekte des Künstlers in dessen vielbeachteten Ausstellung in St. Aldegundis in Emmerich gesehen und sofort beschlossen, diese Kunstwerke in das Kolumbarium, die Urnenbegräbnisstätte in der umgewidmeten Kirche St. Konrad , nach Marl zu holen. Der Künstler und Beuys-Schüler Alfred Grimm lebt und arbeitet in Hünxe am Niederrhein. Sein seit über drei Jahrzehnten durch Deutschland und die Schweiz tourender Kruzifix-Zyklus ist mittlerweile auf über achtzig Exponate angewachsen und wurde in 30 Städten gezeigt. Davon findet eine Auswahl in der aktuellen Schau im Kolumbarium St. Konrad auf der Tannenstraße 3 statt. Alle hier gezeigten Objekte – in der „Tod.Kreuz.Leben“ betitelten Ausstellung – haben gemeinsam, dass der Künstler ein vorgefundenes Kruzifix als Fundstück vom Flohmarkt und aus Trödelläden mit anderen Materialien kombiniert, auf unterschiedlichste Weise künstlerisch ergänzt und gestaltet und so neue Sinnzusammenhänge schafft. Grimms Objekte stellen dem Betrachter die Frage, was die biblische Geschichte mit uns heute zu tun hat. Seit Jahrhunderten werden Darstellungen der Kreuzigung nicht nur in den Kirchen aufgehängt oder aufgestellt. Auch am Wegesrand, in den Wohnstuben, Gerichtssälen, Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten. An Halsketten und Ohrringen halten es viele Gläubige und Nichtgläubige bis heute für selbstverständlich, ein Kreuz anzubringen. Aber nichts ist schlimmer, als ein Kreuz, das nicht mehr als anstößig empfunden wird – ein Kreuz, an das wir uns gewöhnt haben! Die alltägliche Darstellung ist uns inzwischen so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir gar nicht mehr wahrnehmen, was dort eigentlich gezeigt wird: Eine grausame Hinrichtung, die in römischer Zeit zur brutalsten politischen Strafe für Attentäter und Schwerverbrecher zählte. In diese Wunde legt Alfred Grimm seinen Finger. Schonungslos und verstörend konfrontiert der Künstler seine Kruzifixe mit den Themen und Schauplätzen unserer Zeit: Kriege, wissenschaftliche Allmachtsphantasien, die Ambivalenz des medizinischen Fortschritts, technische Katastrophen und Umweltverschmutzung. Überall da, wo Mensch und Schöpfung bedroht sind und ihrer Würde beraubt werden – überall da ist der sterbende Christus am Kreuz dabei. Alfred Grimm ist für seine Kruzifixe vielfach angegriffen, ja – sogar der Gotteslästerung bezichtigt worden: Denn seine Kunstwerke sind anstößig und verstörend. Einige Besucher sind angewidert, andere fühlen sich positiv angesprochen. Manche sehen auch ihre religiösen Gefühle verletzt. Diese Reaktionen nimmt Alfred Grimm in Kauf, auch wenn er die Provokation nicht beabsichtigt und dies bei der künstlerischen Gestaltung seiner Kruzifix-Objekte keine Rolle spielt. Für diese Ausstellung hat der Künstler ein „Kriegs-Kreuz-Kolumbarium“ gestaltet. Außerdem werden Objekte gezeigt, die noch in keiner Ausstellung zu sehen waren. Angeboten wird ein Katalog mit bisher erschienenen Kruzifix-Objekten, 76 Abbildungen in Farbe, Biografie, Porträtfoto, Ausstellungsübersicht, Text von Dr. Bernd Krysmanski, Dinslaken. Sonderpreis in der Ausstellung 15 €
Alfred Grimm
Kolumbarium St. Konrad
Öffnungszeiten täglich 08.00 bis 20.00 Uhr Ausstellung „Kreuz+Zeichen“ Kruzifixobjekte in St. Aldegundis in Emmerich» Pressespiegel zu Kruzifix-Ausstellungen Zur Eröffnung am Samstag, 17. Februar 2018, um 11 Uhr laden wir Sie herzlich ein. Einführung und Gespräch mit dem Künstler: Dr. Jan Heiner Schneider St. Aldegundis Öffnungszeiten: täglich 11:00–17:00 Uhr, zu den Gottesdiensten und nach Vereinbarung unter Tel.: 02822–70 543 Angeboten wird ein Katalog mit 76 Abbildungen von Kruzifix-Objekten. Weitere Informationen folgen auf dieser Website im Pressespiegel zu Kruzifix-Ausstellungen und auf www.katholisch-emmerich.de. ![]() Ausstellung „Alfred Grimm, … zum Kennenlernen“ in der Galerie KiR in Oberhausen» Zum Pressespiegel der Ausstellung Aus der vielseitigen Breite seiner Kunst zeigt Grimm in dieser Ausstellung einen Ausschnitt aus Malerei, Zeichnung und Objektkunst. In der schönen, hellen, zentral gelegenen Galerie von KiR wird dem Besucher zwischen kleinformatigen Zeichnungen, plastischen Bildern und großen Objekten in spannender Abwechslung eine sehenswerte, lebendige Schau geliefert. Die Eröffnung findet am Samstag, dem 2. September 2017, um 18 Uhr statt und steht allen interessierten Besuchern offen. Interessierte Besucher können sich Alfred Grimms Arbeiten vom 2. September bis 22. Oktober 2017 in der Galerie KiR, Elsässer Str. 21, 46045 Oberhausen anschauen. Die Öffnungszeiten sind immer Mittwochs und Freitags, von 16–19 Uhr, Sonntags von 15–18 Uhr. Ausstellung „Kreuzundquer“ im Kunstraum Notkirche in Essen» Zum Pressespiegel der Kruzifixe Seit mehreren Jahrzehnten bereichert der Beuys-Schüler Alfred Grimm mit seinen künstlerischen Arbeiten, allen voran seinen Variations-Objekten, die aktuelle Kunstszene.
Diese Ausstellung ist vor allem der spirituellen und politischen Komponente im Werk Alfred Grimms gewidmet. Seit rund drei Jahrzehnten hat er sich mit der Figur Jesu, seinem Kreuzestod und dem Umgang mit Kruzifixen in unseren Tagen künstlerisch auseinandergesetzt. Grimms Kruzifix-Objekte stellen gewohnte Sichtweisen in Frage und fordern den Betrachter zu eigenen Interpretationen auf. Ausstellung Bild–Objekt-Objektbild in Duisburg-Hamborn» Zum Pressespiegel der Ausstellung
Mit freundlicher Unterstützung von ThyssenKrupp eröffnet Alfred Grimm am 8. November 2015 seine Ausstellung „BILD–OBJEKT–OBJEKTBILD“. In den weiten und offenen Räumen des Bildungszentrums werden zum ersten Mal alle Objektbilder von Alfred Grimm in einer großzügigen Präsentation gezeigt. Mit über 100 ausgestellten Einzelarbeiten aus verschiedenen Serien kann sich der Besucher einen Überblick über das Werk des Künstlers verschaffen. Neben vielen bekannten Arbeiten sind auch gänzlich neue Arbeiten von Grimm zu sehen. Die Ausstellung findet im Bildungszentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG auf der Franz-Lenze-Straße 70 in 47166 Duisburg-Hamborn statt. Die Eröffnung ist am Sonntag, dem 8.11.2015 um 14 Uhr. Die Eröffnungsrede wird vom Kunsthistoriker Jörg Loskill aus Bottrop gehalten, mit anschließender musikalischer Begleitung an der E-Gitarre und E-Piano von Simon Henkel und David Lagerweij. Auch der Künstler wird anwesend sein. Interessierte Besucher können die Ausstellung vom 8. November 2015 an, werktags von Montag bis Freitag, 8.00–19.00 Uhr besuchen. Die Ausstellung läuft bis März 2016. Kruzifix-Ausstellung in Kamp-Lintfort und zugehöriger KatalogAm 14. März eröffnet Alfred Grimms neue Kruzifix-Ausstellung „Kreuzgenossen“. Die Ausstellung im Gewölbekeller Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort) läuft vom 14.03.–07.06.2015. » Zum Pressespiegel der Kruzifixe Es erscheint ein Katalog, in dem alle Kruzifix-Objekte von Alfred Grimm abgebildet sind. Katalog zur AusstellungKruzifix-Objekte
Sie können den Katalog im Artshop bestellen.
Grimms denken an ihre „wilde“ Studienzeit zurückAlfred und Barbara Grimm, beide ehemalige Beuys-Schüler, erinnern sich in einem Artikel der Rheinischen Post an ihren damaligen Professor. » Zum Artikel der Rheinischen Post „Grimms Mädchen“ in GelsenkirchenVom 4. Mai bis 22. Juni 2014 findet im Domizil des Bundes Gelsenkirchener Künstler (Bergmahnstraße 53) eine Neuauflage von Alfred Grimms erfolgreicher Ausstellung zeichnerischer und malerischer Akte statt. » Zum Pressespiegel der Ausstellung Beitrag in der WDR-Sendung Lokalzeit: Mahnsteine für DinslakenZum Gedenkjahr 2012 entwarf Alfred Grimm seine Gedenksteine. Diese sollen in der Fußgängerzone Dinslakens an die vor ihrer Vertreibung dort ansässigen Juden und deren Berufe erinnern und zum Nachdenken anregen. In dem Fernsehbeitrag begleitet die Lokalzeit Duisburg Alfred Grimm in die Gießerei, wo aus seinen Modellen die Bronzeabgüsse angefertigt werden. Zum Fernsehbeitrag in der WDR-Mediathek Schweiz zeigt Grimm-Objekt1997 schuf der Hünxer Künstler Alfred Grimm ein Großobjekt, das bisher noch nicht den Weg in eine Galerie oder ein Museum fand: „Christi Grablegung“. Demnächst ist es in einer Gemeinschaftsausstellung in der Schweiz zu sehen. Lesen Sie den vollständigen Artikel der Rheinischen Post. Beitrag in der WDR-Sendung Lokalzeit: Objektkunst aus SchrottAlfred Grimm stellt sein neues Atelier und die über Jahre gewachsene Materialsammlung für seine Kunstobjekte vor. Zum Fernsehbeitrag in der WDR-Mediathek 150 Arbeiten auf 30 m²» Zum Pressespiegel der Ausstellung in der Galerie Kleeblatt Dicht an Dicht – auch als „Petersburger Hängung“ bekannt – kann man nun in der Dinslakener Galerie Kleeblatt einen beeindruckenden Überblick über Alfred Grimms Lebenswerk bekommen. Darunter auch Exponate der erfolgreichen Ausstellung „Grimms Mädchen“ und die Unfall-Serie. Galerie Kleeblatt 399 ÖffnungszeitenMontag–Freitag, 9–18.30 Uhr Ausstellungsdauer bis 16. Juli 2010 Alfred Grimms DINs-Laken» Zum Pressespiegel von DINs-Laken zum „Kulturhauptstadtjahr Ruhrgebiet 2010“ erschienen. Zu erwerben beiDINAMIT oder Betten Krüßmann oder über Alfred Grimms Kontaktformular Alfred Grimm stellt seinen 400 Jahre alten Kotten im WDR vorIn der Rubrik Wer wohnt denn da der Lokalzeit in Duisburg stellt Alfred Grimm seinen 400 Jahre alten Kotten vor, den er damals noch für 8000 Mark mit seiner Frau Barbara kaufte und restaurierte. Zum Fernsehbeitrag in der WDR-Mediathek Alfred Grimm kocht im WDRIn der Lokalzeit Duisburg kochte Alfred Grimm sein Lieblingsgericht „Keilchen mit Spirkeln“. Der Fernsehbeitrag ist in der Mediathek des WDRs zu finden. Viel Spaß beim Nachkochen. Zum Fernsehbeitrag in der WDR-Mediathek Die Ausstellung „Grimms Mädchen“» Zum Pressespiegel von Grimms Mädchen » Die Infoseite zu Grimms Mädchen
Katalog zur AusstellungSie bekommen den Katalog zur Ausstellung „Grimms Mädchen“ direkt in einem der Preußen-Museen oder schreiben Alfred Grimm direkt über das Kontaktformular an. Grimms Mädchen
|